Warum Auslandstierschutz?


Tiere können sich nicht aussuchen, wo sie geboren werden. In vielen Ländern werden sie ausgesetzt, misshandelt oder getötet. Für einen Hund oder eine Katze bedeutet das Leben in vielen unserer Nachbarländer meist Leid, Qual und/oder einen frühen Tod. 

 

Der Großteil der Tiere wird sich selbst überlassen und kämpft sich auf der Straße durch. Sie sind in ständiger Gefahr, von Autos überfahren oder von Tierhassern mittels präparierter Köder vergiftet zu werden. Oft werden sie auch von Tierfängern brutal eingefangen und kommen in Tötungsstationen (manchmal auch „Quarantäne“ genannt). In den Tötungsstationen haben die Hunde und Katzen eine Gnadenfrist von ein paar Tagen, manchmal ein, zwei Wochen. Meldet sich innerhalb dieser Zeit weder der Besitzer noch ein Interessent werden die Tiere auf möglichst günstige Weise getötet. In den seltensten Fällen erfolgt dies mit einer Spritze. Meistens werden sie erschlagen, manchmal auch vergast. Es ist immer ein langsamer, qualvoller Tod.

Wir setzen uns dafür ein, Tieren ein derart hoffnungsloses Leben auf der Straße und einen qualvollen Tod zu ersparen.



  Seppi, als er 2012 von Zecken übersät in Bulgarien gefunden wurde...

 



Unser Partnerverein Animal Care International hat eine Kampagne FÜR den Auslandstierschutz gestartet:

http://www.wirhandeln.net/auslandstierschutz.php



Wir handeln...
...aber nicht mit Welpen, sondern für eine bessere Zukunft. Und wer handelt, der darf fordern!

In den letzten Wochen wurde der Auslandstierschutz durch diverse Artikel massiv verunglimpft. Damit muss ein für alle Mal Schluss sein, denn wieso sollen unsere vierbeinigen Begleiter aus dem Ausland weniger wert sein, als jene hier? Ein warmes Körbchen hat sich wohl jeder verdient. Aber wir wollen nicht klagen, sondern etwas dagegen tun:

#wirhandeln, während andere zusehen.
Wir fordern endlich wirksame Maßnahmen für den Auslandstierschutz.

#wirhandeln, um allen 4-Beinern eine faire Chance zu geben ohne Unterschied von Herkunft und Rasse.
Wir fordern die europäische Union auf,  ihre Mitgliedsstaaten zum Einhalten von gesetzlichen Bestimmungen zu mahnen und staatliche Kastrationsprojekte zu fördern.

#wirhandeln, weil Tierschutz vor Ort Entwicklungshilfe für Tier und Mensch bedeutet.
Wir fordern, dass Auslandstierschutz nicht behindert, sondern unterstützt wird.

#wirhandeln, um unentgeltlich Gutes zu tun.
Wir fordern Respekt für Menschen, die ehrenamtlich alles geben.

#wirhandeln, damit jedes Tier die Liebe bekommt, die ihm zusteht.
Wir fordern Aufklärung, statt Diskriminierung von Auslandstieren.

#wirhandeln, um dem endlosen Quälen von Tieren Einhalt zu gebieten.
Wir fordern alle Menschen auf, uns zu unterstützen.

#wirhandeln, um die Welt vorurteilsfreier zu machen.
Wir fordern ein Umdenken zur grenzübergreifenden Tierliebe.

Lasst uns gemeinsam ein Zeichen für den Auslandstierschutz setzen.

Gebt den Tieren eine Stimme und teilt ein Foto von Eurem Liebling und Euch auf Facebook oder Instagram mit dem Hashtag #wirhandeln oder ladet es hier hoch um mehr Toleranz und Unterstützung gegenüber dem Auslandstierschutz zu fordern.   

 

Teilt eure Geschichte!
http://www.wirhandeln.net/jetzt-helfen.php

 

 

 

 



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